Ich mache hier und jetzt ein Geständnis: ICH BIN EIN MORGENMUFFEL! Zumindest manchmal, also ab und an. Ich liebe es lange auszuschlafen.
ABER ich kann auch ein absoluter Early Bird sein und starte dann schon früh und produktiv in den Tag. Und ich weiß aus Erfahrung, dass ich tatsächlich am frühen Morgen viel produktiver Arbeiten kann.
Den Morgenmuffel in mir habe ich aber schon länger nicht mehr gesehen. Denn seitdem ich komplett selbstständig bin, wache ich (fast immer) morgens ohne Wecker auf und gehe dann meine anstehenden Aufgaben an. Ganz ohne Druck und Zwang. Druck und Zwang hatte ich zwar auch in der Festanstellung eher selten, da es Vertrauensarbeitszeiten gab, aber es blieb immer ein gewisser Druck und auch ein Pflichtgefühl dem Arbeitgeber und dem Team gegenüber.
Da ich ein eher chaotischer und kreativer Kopf bin, gibt es in meinem Alltag eher weniger Routinen und geregelte Abläufe. Die gab es irgendwie noch nie, außer eben durch fremdbestimmte Einflüsse wie Job oder Ausbildung/Studium.
Und tatsächlich habe ich mich ab und an mit dem Thema Morgenroutine beschäftigt. Vielleicht könnte es ja meinen Tag doch noch besser organisieren, wenn ich bereits morgens mit einer Struktur starte.
Habe ich versucht und direkt wieder verworfen. Passt nicht zu mir und meiner Natur. Dabei sind mir ziemlich viele Beiträge und Artikel im Netz aufgefallen, die sich damit beschäftigen, wie man zu einem richtigen Frühaufsteher wird.
Und warum sollte man sich derart „umpolen“ wollen?
Denn es gibt doch unseren Biorhythmus, der bei jedem unterschiedlich und individuell im Tagesrhythmus agiert.
Was ist nun dran an diesem „Frühaufsteher-Trend“? Dem gehen wir jetzt in dieser Ausgabe einmal auf den Grund. Spoiler: Ich war nicht nur überrascht, sondern habe mich überzeugen lassen!
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