Work-Life-Balance und unterschiedliche Charaktere im Team

Perfektes Team – Kreative Köpfe und andere Charaktere in idealer Kombination

Ich gebe es zu: „Ich bin ein kreativer Kopf mit einem kreativen Chaos.“ Und neben dem alltäglichem Chaos in meinem Kopf entsteht doch immer mal wieder ziemlich viel Chaos um mich herum. Unordentlichkeit geht an dieser Stelle mit der Kreativität einher. Aber gerade im Team werden diese vermeintlichen Schwächen mit den Stärken der anderen ausgeglichen. Und genau damit kann man sich ein perfektes Team zusammenstellen.

Mein kreatives Chaos hat mich im Job immer mal wieder an meine Grenzen gebracht. Zeitmanagement und vor allem das Setzen von Prioritäten fällt mir schwer. Ich springe gern nicht nur gedanklich, sondern auch in der Umsetzung meiner Ideen. Alles muss sofort geschehen und schwups sind 3 Projekte gleichzeitig in der Bearbeitung, die letzte Mail ist nicht fertig geschrieben und von den vielen Fenstern, die ich auf dem PC geöffnet habe will ich besser nichts erzählen. Nur soviel: Wenn das Macbook heiß wird und brummt, dann ist schon einiges los auf der Festplatte. Und so ähnlich geht es dann auch irgendwann in meiner eigene Festplatte hinter der Stirn. Heißgelaufen, langsame Reaktion, Absturz.

Es ist toll, ein kreativer Kopf zu sein und viel Phantasie zu haben. Es bringt mich sowohl im Leben als auch im Job weiter, birgt aber (wie alles im Leben) auch einige Probleme und bringt Missverständnisse mit sich. Aber kreative Charaktere sind immer ein echter Gewinn für Teams. Ein perfektes Team benötigt eben unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten und Persönlichkeiten.

Kreative Fähigkeiten helfen dir im Leben

Kreative Fähigkeiten stehen in der heutigen Leistungsgesellschaft weit hinter Wissen und Können (im Sinne von handwerklich oder wissenschaftlich). Kunst und Musik sind in der Schule unwichtiger als Mathe oder Deutsch und tatsächlich kreativ gearbeitet wird eher selten. Sind phantasievolles Spielen und kreative Gedanken im Kindesalter noch süß und auch durchaus positiv anerkannt, werden bereits Teenager und junge Erwachsene als kindisch, infantil oder sogar albern abgestempelt. 

Tatsächlich habe ich erst in meinem ersten Studium der Sozialpädagogik (mit Schwerpunkt Theaterpädagogik) kennenlernen dürfen, dass Phantasie zu haben auch einfach glücklich machen kann. Diese ausleben und für sich und sein Leben nutzen zu können erfüllt und man gelangt in den glücklich machenden Flow.

In den ersten Seminaren in Theaterpädagogik, Schauspiel oder Stimmbildung war ich durchaus gehemmt und habe mich einfach albern gefühlt. Aber ich habe schnell gelernt, die Ideen und „unrealistischen“ Vorstellungen“ in meinem Kopf zu nutzen und sowohl für das Studium als auch später in den Beruf einzubeziehen.

Ich spiele zwar derzeit kein Theater mehr, kann aber in der Konzeption und Entwicklung von Konzepten und Storys diese Fähigkeiten ideal einsetzen und nuten. Sei es in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden (vor allem im Bereich Social Media), beim Schreiben von Blog-Texten, dem Glücksmagazin oder meinem noch geheimen Projekt für 2023. 

Denn mit 1000 unrealistischen und abgehobenen Ideen im Kopf sind vielleicht fünf wirklich gute und umsetzbare dabei. Alle anderen haben zumindest ein Lächeln gezaubert und sind dadurch alles andere als sinnlos.

Kreatives Chaos – Organisation ist nicht immer alles

Meinen größten, nennen wir es Verbesserungsbedarf, habe ich wie oben beschrieben, im Bereich System und Organisation. Ich habe ein Problem mit dem Setzen von Prioritäten. Das Klischee „kreativ trifft chaotisch“ stimmt (bei mir) auf jeden Fall zu. Ich springe von einer Idee zur nächsten, pendele zwischen mehreren Projekten oder ertappe mich dabei, bestimmte Dinge nicht sofort zu Ende zu bringen. Innerhalb von Projekten bin ich dagegen immer gut organisiert. Mit Kalender, To-Do-Listen und Zwischenzielen. Bis zur Deadline komme ich wirklich gut zurecht. Es ist quasi ein äußerliches Chaos, innerlich habe ich ein ordentliches System, was ich bis jetzt auch meinen Kunden zeigen konnte! 

Das zeigte sich früher auch deutlich an meinem Arbeitsplatz. Klebezettel, Notizbücher, Schmierpapier und Co. waren meine besten Freunde. Diese Organisation habe ich in den letzten Jahren komplett digitalisiert und verwende keinerlei Papier oder Notizbücher mehr. Dazu findest du alles im Beitrag „Digitale Selbstorganisation“ auf der Website. 

Diese neue Organisation hilft mir extrem dabei, dass ich mein kreatives Chaos im Griff behalte und nicht mehr zu sehr in den Projekten und neuen Ideen springe. Aber vielleicht auch der Fakt, dass ich es zum größten Teil einfach akzeptiere. So bin ich eben und ganz bestimmt können die einzelnen Ideen von den anderen, die parallel laufen profitieren.

Diesen Weg behalte ich jetzt schon eine ganze Weile bei und auch, wenn ich viele Dinge ganz kurz vor knapp erst zu Ende bringe, fühle ich mich damit wohl und nicht überfordert.

Es ist eben die Kombination aus verschiedenen Stärken und Charaktereigenschaften, die uns und unsere Kreativität ausmacht. 

Vielleicht gehörst du auch zur Riege der „kreativen Köpfe“ oder in deinem Team steckt jemand mit dieser Stärke. Dann passen bestimmt diese Charakteristiken und Verhaltensmuster, die Kreative gemeinsam haben:

  • Sie sind neugierig.
  • Sie sind risikobereit.
  • Sie haben ein ästhetisches Verständnis.
  • Sie sind flexibel.
  • Sie streben nach Erkenntnissen.
  • Sie folgen ihren Leidenschaften.
  • Sie haben den Drang, Neues zu entdecken.
  • Sie haben kein Problem damit, von Normen abzuweichen.
  • Sie haben keine Angst vor Komplexität.
  • Sie sind zielfixiert.
Kreativität für ein perfektes Team

Kreative Köpfe und Kommunikation – oft sind Missverständnisse vorprogrammiert

Gerade im Projektmanagement, wenn in einem Team an einer Aufgabe gearbeitet wird, zeigen sich für mich oft kleine Schattenseiten des „Creative-Mind“. Da ist diese eine Sache, die durchaus schwierig ist: Kommunikation! Aber sie ist essentiell, um ein perfektes Team aufzustellen.

Die Bilder und auch Lösungen, die ich bereits in meinem Kopf habe, müssen den Teammitgliedern auch irgendwie verständlich gemacht werden. Dabei bin ich oft „betriebsblind“, erwarte von allen genauso viel Vorstellungskraft wie von mir selbst. In meinem Kopf macht es zwar meist Sinn, aber bei der Übermittlung meiner Gedankengänge scheint es einige Wackelkontakte zu geben. Und glaubt mir, wenn man eine Idee hat, dafür brennt und diese dann nicht richtig übermitteln kann, ist das wirklich frustrierend! Gott sei Dank ist es aber eher selten der Fall, kommt aber vor.

Zum anderen habe ich es erlebt, dass man als (offensichtlich) kreativer Kopf in einem Team oft „ausgenutzt“ wird. Da soll man auf Knopfdruck und jetzt gleich kreative Lösungen heraushauen oder weiterhelfen, obwohl man selbst an anderen Projekten arbeitet. Wenn dann das berühmte „Nicht-Nein-Sagen-Können-Problem“ auftaucht, hat man im Handumdrehen das nächste Projekt in Arbeit.

Gerade im Team ist es wichtig, dass man sich ergänzt und seine Teammitglieder kennt. Denn erst dann können die jeweiligen Stärken richtig genutzt werden. Wichtig dabei ist aber auch, dass man sich nicht nur unterstützt, sondern auch voneinander lernt und dadurch die Stärken der anderen auch nach und nach bei sich selbst ausmachen kann.

Vielfalt ist Trumpf: Diese 6 Typen braucht ein gut funktionierendes und perfektes Team

Um genau das in einem Team zu erreichen und dadurch zusammen stark zu ein, setzt sich ein perfektes Team aus unterschiedlichen Charakteren zusammen. 

Sechs unterschiedliche Typen bilden dabei das Perfect Match. Das haben auch Personalverantwortliche und setzen daher mit diesem Wissen Teams zusammen. Gerade bereichsübergreifende Projekt-Teams, die mit den richtigen Charakteren gefüttert sind, sind deshalb so erfolgreich, weil sie sich persönlich ergänzen. Das Fachwissen steht da erst an zweiter Stelle.

Je heterogener ein Team ist, desto innovativer und produktiver ist es.

Unterschiedliche Persönlichkeiten bringen verschiedene Perspektiven und unterschiedliche Fähigkeiten in die Zusammenarbeit ein. Die besten Eigenschaften eines jeden kommen zum Tragen. Die individuellen Schwachpunkte werden durch die anderen Teamplayer kompensiert.

Diese sechs Typen sollte jedes Team haben. Und nein: keinen gibt es in einer 100%igen Reinform. Tatsache aber ist: Wer erkennt, was für ein Typ er ist und wo sich seine Kollegen einordnen lassen, der kann die Arbeit im Team verbessern.

6 Charaktere die ein gutes und perfektes Team braucht

Der Innovator

Der Innovator ist der kreative Kopf für ein perfektes Team. Er bringt mit seinen Ideen frischen Wind in die Runde. Tritt ein Problem auf, findet der Innovator garantiert eine kreative Lösung. Er treibt das Unternehmen an und ist mit seinen Einfällen oft den anderen einen Schritt voraus.

Geht es darum, ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung auf den Markt zu bringen oder bestehende zu optimieren, fängt der Kopf des Innovators an zu rattern. Was ist möglich? Wo gibt es einen Bedarf? Was hat der Anwender für einen Nutzen davon? Diese Fragen durchdenkt dieses Team-Mitglied.

Der Innovator ist der Schöpfer der Gruppe. Damit er sich nicht in zu vielen Details verliert, sondern das große Ganze im Blick behält, sollte er eng mit dem Visionär zusammenarbeiten, der stets den Überblick behält.

Stärken:

  • ist ein absoluter Teamplayer und kann andere gut motivieren
  • findet kreative Lösungen für jedes Problem

Schwächen

  • neigt dazu, sich im Detail zu verlieren und das große Ganze zu übersehen
  • bei zu schwachem Management tendiert er dazu, Chaos zu hinterlassen

Der Visionär

Einen Visionär braucht jedes Team. Er ist derjenige, der das Unternehmen mit seinen Ideen nach vorne bringt. Der Visionär verfolgt oft ein strategisches Ziel und ist bereit, hart zu arbeiten, um dieses zu erreichen. Wenn er dafür neue Wege gehen muss, dann schreckt er vor diesen nicht zurück. Mit seiner Konsequenz, die Vision zu realisieren, motiviert er auch die anderen Teammitglieder und spornt sie an.

Einer der großen Pluspunkte des Visionärs ist seine Gabe, stets den Überblick zu behalten. Er ist in der Lage, ein Projekt von Anfang bis Ende durchzuführen, sich nicht im Detail zu verlieren und aufkommende Probleme aus dem Weg zu räumen. Allerdings vergisst und übersieht er gerne Etappenziele, die für die anderen Teammitglieder von Bedeutung sind. Übrigens: Viele Führungskräfte gehören dem Team-Typ Visionär an.

Stärken

  • behält stets den Überblick
  • ist gut darin, andere zu motivieren

Schwächen

  • tut sich schwer, Etappenziele zu erkennen
  • neigt durch zu viel Visionen und Ideen manchmal dazu, Luftschlösser zu bauen

Der Macher

Nicht lange reden, sondern machen. Ein Macher bereichert jedes Team. Er ist das Zugpferd und packt die Dinge gerne an. Seine Arbeitsweise ist äußerst aufgabenorientiert. Motiviert und ehrgeizig stemmt der Macher Herausforderungen, scheut sich nicht vor Hindernissen und Konflikten. Sein Zeitmanagement könnte kaum besser sein.

Obwohl er über Durchsetzungsstärke verfügt, arbeitet der Macher am liebsten als Solist. Wenn er einfach vor sich hin werkelt und nicht von anderen abgelenkt wird, arbeitet er am effektivsten.

Deshalb tut er sich auch schwer damit, Aufgaben zu delegieren. Stattdessen tendiert dieser Team-Typ dazu, Arbeit an sich zu reißen. Weil seine Arbeitsweise darin besteht, Aufgaben sofort anzugehen, wirkt er auf andere, die die Sache anders angehen, oft ein bisschen ungeduldig. Das ist er aber eigentlich nicht.

Stärken

  • packt die Dinge gerne direkt und motiviert an
  • ist sehr gut darin, sich die Zeit richtig einzuteilen

Schwächen

  • setzt sich selbst unter Druck und überträgt diesen leicht auf andere
  • tut sich schwer damit, Aufgaben zu delegieren

Der Netzwerker

Ohne einen Netzwerker geht in einem perfektes Team nicht viel. Er hat seine Fühler ständig ausgestreckt, saugt aus allen Ecken Informationen auf und kennt einen, der wiederum einen kennt, der einem in irgendeiner Form bei einem Projekt behilflich sein kann.

Kurzum: Der Netzwerker kennt immer die richtigen Leute und arbeitet äußerst strukturiert.

Ist er über irgendetwas nicht informiert, weiß er, wo er sich die Informationen schnell beschaffen kann. Seine Weitsicht ermöglicht ihm, schnell zu erkennen, wer oder was in einer Situation hilfreich sein könnte. Der Netzwerker ist gut verknüpft und bringt die richtigen Personen zusammen. Dadurch unterstützt er seine Teammitglieder optimal und ist bei allen beliebt. Allerdings steht er meistens unter Druck: Erwartungsdruck. Dadurch muss er sich manchmal selbst ein wenig zurücknehmen.

Stärken

  • verfügt über zahlreiche Informationen und kann stets neue beschaffen
  • führt die richtigen Personen zusammen

Schwächen

  • hohe Erwartungen an Netzwerkpartner und diese wiederum an ihn
  • muss sich selbst zurücknehmen, um Netzwerkpartner nicht zu enttäuschen

Der Analytiker

Er ist vielleicht nicht Everybody’s Darling, aber dennoch bei der Teamarbeit unverzichtbar: der Analytiker. Er ist in der Lage, komplexe Sachverhalte systematisch zu untersuchen, eine Fähigkeit, über die nicht jeder verfügt. Der Analytiker besitzt eine gute Beobachtungsgabe. Schnell merkt er, wenn Dinge nicht nach Plan laufen. Dann spricht er das Problem im Team offen an und ist schon auf der Suche nach Alternativen. Denn der Analytiker hat eine ausgeprägte Problemlösungskompetenz.

Dieser Team-Typ fokussiert sich bei der Arbeit auf Ziele, Fakten und Termine. Aufgaben müssen planbar, bewertbar und nachvollziehbar sein. Auf andere wirkt diese Arbeitsweise häufig ein bisschen zu akademisch. Viele Analytiker sind Einzelgänger. Denn selbst wenn sie eher ruhigere Menschentypen sind, schrecken sie nicht davor zurück, ehrlich ihre Meinung kundzutun. Und damit machen sie sich nicht bei jedem beliebt.

Stärken

  • erkennt Probleme meistens als Erster im Team
  • verfügt über eine systematische, strukturierte Arbeitsweise

Schwächen

  • durch seine kritische, ehrliche Art oft nicht sehr beliebt
  • Arbeitsweise ist häufig etwas zu akademisch

Der Teamplayer

Es gibt wohl kaum jemanden in einem funktionierenden Team, der so gute soziale Kompetenzen mitbringt wie der Teamplayer. Er ist von Natur aus ein absoluter Gruppenmensch und genau das strahlt er auch aus. Im Team trägt dieser Typ zu Harmonie und einem guten Arbeitsklima bei – in seiner Nähe fühlt sich jeder wohl.

Dem Teamplayer ist es ein großes Anliegen, dass sich alle in der Gruppe verstehen. In Konflikten nimmt er die Vermittlerrolle ein. Durch seine umgängliche Art ist er für andere oft eine Vertrauensperson, der sie sich öffnen. Er selbst stellt sich eher in den Hintergrund, nie in den Mittelpunkt. Eine weitere Stärke dieses Team-Typs ist seine ausgesprochen gute Kommunikationsstärke. Er hält ein perfektes Team zusammen, tut sich allerdings mit Konflikten schwer. Konfrontationen sind nicht sein Ding.

Stärken

  • trägt zu guter Arbeitsatmosphäre bei
  • in seiner Nähe fühlt sich jeder wohl

Schwächen

  • kann schlecht mit Konfrontationen umgehen
  • unterbricht oft die eigene Tätigkeit, um anderen zu helfen

FAZIT

Es ist also wie so oft im Leben eine Kombination, die es braucht, um ein perfektes Team zusammenzustellen. Eine Kombination für erfolgreiches Arbeiten, tolle Ideen und ein glückliches Leben. Ob im Team oder alleine.

Und trotz dem kreativem Chaos, was immer wieder in meinem Kopf herrscht, gibt es trotzdem doch nichts Schöneres, als sich das innere Kind erhalten und damit sein Leben gestalten zu können. Wilde Gedanken und Vorstellungen zu haben, diese in Lösungen oder Projekte umzuwandeln und am Ende zu sehen, dass es tatsächlich funktioniert, gefällt und anerkannt wird, ist das größte Geschenk, was man bekommen kann. 

Daher denke immer daran: Jeder Mensch ist unterschiedlich und wir sollten unsere Unterschiede nutzen, um mit der bestmöglichen Kombination unserer Stärken ans gemeinsame Ziel zu kommen. Ein perfektes Team besteht nämlich auch aus einer guten Atmosphäre. Nicht nur im Job, sondern jeden Tag aufs Neue. Jeder hat andere Ziele, Werte, Fähigkeiten und Schwächen und das ist gut so! 


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